Sterbegeldversicherung
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Die Sterbegeldversicherung
Das Wichtigste auf einen Blick
Die Frage nach der Notwendigkeit einer privaten Sterbegeldversicherung ist schnell beantwortet: Sie ist nötig, weil das Sterbegeld der gesetzlichen Krankenkassen im Januar 2004 durch die damalige Gesundheitsreform abgeschafft wurde. Ein gesetzliches Sterbegeld wird nur noch von der Unfallversicherung gezahlt, gewährt der Arbeitgeber des Verstorbenen keine Absicherung im Sterbefall, tragen die Hinterbliebenen die Bestattungskosten. Vor diesen Kosten schützt eine Sterbeversicherung.
Die Leistungen
Eine gute Sterbegeld Versicherung ist durch folgende Kriterien gekennzeichnet:
- Die Versicherungssumme ist individuell festzulegen
- Je nach Bestattung sind 3.000 Euro bis 10.000 Euro angemessen
- Verzicht auf Gesundheitsprüfung ist möglich
- Verzicht auf Wartezeit ist sinnvoll
Die Alternativen
Mögliche Alternativen zur Sterbegeld Vorsorge sind:
- Eine Kapitallebensversicherung mit Todesfallabsicherung
- Eine Risiko-Lebensversicherung
- Ein Treuhandkonto bei einem Bestattungsunternehmen
Anbieter vergleichen & Kosten berechnen
Vor dem Abschluss einer privaten Bestattungsvorsorge ist ein Versicherungsvergleich ratsam. Er zeigt, wie teuer die Todesfallversicherung wird, und er ermittelt den Anbieter mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Den Online-Vergleich mit anschließender Abschlussmöglichkeit können Sie „Hier Klicken für eine Sterbegeldversicherung“ aufrufen.